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# Auf die Startseite kommst du, wenn du jedoch auf Webmail klickst kommt eine Internet-Explorer Fehlermeldung: Du benützt vermutlich noch ein Windows 98 mit dem Standardmässigen Internet Explorer. Neben dem das du dringend auf ein richtiges System umsteigen solltest (Wie GNU/Linux oder *BSD), ist dein Browser einfach zu alt. Er unterstützt keine der von uns geforderten Verschlüsselungskapazitäten -> Versuche zumindes einen aktuellen Firefox aufzuspielen | # Auf die Startseite kommst du, wenn du jedoch auf Webmail klickst kommt eine Internet-Explorer Fehlermeldung: Du benützt vermutlich noch ein Windows 98 mit dem Standardmässigen Internet Explorer. Neben dem das du dringend auf ein richtiges System umsteigen solltest (Wie GNU/Linux oder *BSD), ist dein Browser einfach zu alt. Er unterstützt keine der von uns geforderten Verschlüsselungskapazitäten -> Versuche zumindes einen aktuellen Firefox aufzuspielen | ||
# Was anderes: Versuche die Admins anderweitig zu kontaktieren. | # Was anderes: Versuche die Admins anderweitig zu kontaktieren. | ||
==Mailinglisten== | |||
===was heisst es, wenn auf der immerda-seite steht, die mailman liste sei nicht verschlüsselt? welcher teil davon ist nicht verschlüsselt?=== | |||
* die daten auf dem immerda-server sind immer verschlüsselt. | |||
* mails sind jedoch grundsätzlich unverschlüsselt, es sei den du setzt gpg oder was ähnliches ein. gpg setzt jedoch voraus, dass du vom empfänger einen public key hast, was bei einer liste jedoch schwierig ist, da diese ja bekanntlich eine unbekannte anzahl an listenmitglieder haben kann. deshalb kannst du bei den meisten normalen listensoftwares sowas nicht haben und nur unverschl. mails an diese schicken. | |||
* wir setzen jedoch ein spezielle listensoftware ein, welche in der handhabung zwar etwas umständlich ist, jedoch erlaubt für die liste einen gpg-key zu erstellen, mit welchem dann mails an diese liste verschlüsselt. die software entschlüsselt diese dann serverseitig und verschickt dann jeder userin ein separates mit ihrem key verschlüsseltes mail. d.h. alle mails werden dann nur verschl. übertragen. aber es müssen auch alle user | |||
gpg einsetzen. | |||
===wenn ich für eine gruppe eine solche liste aufmachen möchte, welche soll ich wählen, wenn ich nicht möchte, dass andere mitlesen?=== | |||
grundsätzlich (für nicht hyper-sichere sachen) reicht es eigentlich aus, wenn du eine | |||
normale liste machst. darin können sich die leute dann auch selbstständig ein- und | |||
austragen (mit oder ohne zusätzliches genehmigen des admins) usw. die teilnehmerinnen | |||
brauchen dann auch nicht gpg bedienen zu können und nichts von public und private keys zu | |||
wissen. | |||
aber jedes mail darüber ist natürlich unverschlüsselt und das heisst sobald das | |||
unverschlüsselte mail unsere server verlässt z.b. in richtung gmx kann niemand mehr | |||
garantieren, dass es unterwegs nicht durch irgendwen (cracker, behörden, whatever) | |||
mitgelesen wird. | |||
du kannst dir also die normale liste etwa gleich vorstellen, wie du alle adressaten ins | |||
to feld packst, anstelle aller adressen jedoch einfach nur die listenadresse reinpackst. | |||
(und die mitglieder der liste sind dann auch nicht öffentlich einsehbar, wie wenn alle im | |||
to stehen). | |||
deshalb denken wir mal, dass diese art und weise meistens ausreicht. die andere art und | |||
weise macht nur sinn, wenn alle (!) ein gpg-keypair haben und auch damit umgehen können. | |||
dazu kommt noch, dass die aktuelle version 1.0 der software nicht sehr konfortabel ist | |||
und auch noch einige unschönheiten beinhaltet, weshalb wir eigentlich einen einstieg erst | |||
auf version 2.0 empfehlen, welche hoffentlich nächstens rauskommt. | |||
==Hosting== | ==Hosting== |
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